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Tartaros (illustrated story in German)


rene1

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I´m trying out a new illustrated story in my mother tongue German. Some ideas along general lines have been done by MMF - Thanks a lot for your help!!

You might put it into google translate but I suppose a lot of details will be lost in translation.

Für alle deutschsprachigen hier: ist mein erster richtiger Versuch einer Story. Hoffe, es gefällt euch. Bin noch nicht fertig, aber vielleicht möchte jemand noch an einer Fortsetzung schreiben? Gebt mir Feedback!

 

Tartaros

 

Kapitel 1

Es war Freitag Abend im "Tartaros" - dem neusten Nachtclub in der Stadt. Er hatte erst vor kurzem geöffnet, doch erfreute er sich sehr schnell großer Beliebtheit. Woher das kam? Nun, von Anfang betrieb das Tartaros damit Werbung, ein Mekka für Bodybuilder und ihre Bewunderer zu sein. Der Name Tartaros bezog sich dabei auf die Mythologie des alten Griechenlands, wo damals im Tartaros die Titanen eingesperrt waren. Es waren eher Gerüchte und keiner konnte es mit Sicherheit bestätigen, aber in der Szene wurde gemunkelt, dass dort demnächst ein seltenes Exemplar jener heutigen hochgezüchteten Muskeltitanen auftauchen würde. Ein reales, genetisch neuprogrammiertes MMM (megamassive muscle monster) war in dieser Gegend noch nie im Alltag auf offener Straße gesehen worden...
 

Sie kennen das MMM-Programm nicht? Dann sei es uns kurz gestattet etwas auszuholen...

 

Nun, ursprünglich wurden MMM in den USA ab dem Jahre 2126 und später in etlichen anderen, meist autokratischen Staaten für rein militärische Zwecke entwickelt. Es war deren Ziel, mit Hilfe eines von Computeralgorithmen konfigurierten DNA-Codes physisch wie mental dem Gegner weit überlegene Kombattanten zu erschaffen, die zu Lande, zu Wasser, in der Luft und selbst im Weltraum einsatzbereit waren und dabei als einzelnes Individuum hinsichtlich Kampfkraft und Wirkungsgrad ganze Kompanien herkömmlicher Soldaten ersetzen sollten.

Rasch begann ein weltweites genetisches Wettrüsten. Die Entwicklungskosten der MMM sind immer noch geheim, aber da Stand heute schätzungsweise nur eine zwei- oder knapp dreistellige Zahl von ihnen auf diesem Planeten existiert, ist davon auszugehen, dass sie extrem hoch liegen. In ihren immer gewaltigeren Körpern liegt die Muskelmasse extrem verdichtet gelagert vor. Dieser Hyperkompression genannte Zustand ist bei den neuesten Versionen dermaßen ausgeprägt, dass selbst Schusswaffen mit herkömmlicher Munition sie nicht mehr durchdringen können!

Auf der mentalen Ebene führte die immer größere Zahl verbundener Synapsen im zentralen Nervensystem zu einer Hyperintelligenz, mit der MMM im Einsatz taktisch siegreiche Strategien durchsetzen sollten. In Stunden beherrschten sie komplizierteste Bewegungsabläufe, für die normale Menschen Jahre oder Jahrzehnte benötigen, was sie im Verbund mit dem Training von Kindesbeinen an im Kampf „MMM gegen Mensch“ praktisch unbesiegbar machte. Auch die Leistungen ihrer Sinnesorgane suchten selbst im Tierreich ihresgleichen.

In einer Mischung aus Naivität und Hybris dachten die jeweiligen Militärs nicht daran, dass die von ihnen geschaffenen Wesen sich irgendwann ihrer Loyalität entziehen würden. Jegliche Kontrollmechanismen wurden seitens der MMM rasch überwunden und mittlerweile führen sie ein selbstbestimmtes Eigenleben – bisher keineswegs zum Schaden der Menschheit. Sie scheinen über militärische Einflusszonen hinweg rege untereinander zu kommunizieren und erlernte Fähigkeiten auszutauschen. Ja, es scheint Hinweise dafür zu geben, dass sie sich selbst sogar in die Lage versetzt haben, ihre eigene DNA laufend zu umzugestalten und je nach Erfordernis beliebig weiter zu verändern!

Die Massivität ihrer Körper wird durch unvorstellbare Mengen an Testosteron, STH und anderen Wachstumsfaktoren, die durch ihre Venen pumpen, konstituiert. Die Spiegel dieser Hormone in ihrem Blut liegen zum Teil mehrere zehntausendfach über dem gewöhnlicher Menschen. Eigentlich nur dem Zweck der besseren Kampfkraft dienend führt diese Gemengelage auch zu einer militärisch keineswegs beabsichtigten Nebenwirkung – nämlich einer entsprechend hohen Libido und einem vom sexuellen Dominanzstreben geprägten Denken und Handeln der MMM.

Es ist logisch, dass all das, was Männlichkeit definiert - ihre Kraft, Muskelentwicklung, Willensstärke, sexuelle Energie und Ausdauer und nicht zuletzt ihre Aggressivität und Streben nach Dominanz - sie einfachen Menschen gegenüber wie Wesen von einem fremden Planeten erscheinen lässt. Viele Männer, die nur einmal flüchtig ein Bild von ihnen in den Medien betrachtet haben bleiben vor Neid dauerhaft deprimiert. Aber die wenigen, die tatsächlich einmal einem MMM im echten Leben begegnet sind, die ihre kolossalen Körper berührt, ihre moschusartigen Pheromone eingeatmet oder ihre unglaublich tiefe Stimme in Mark und Knochen gespürt haben .... können in ihrem Alltag kaum noch einen klaren Gedanken fassen. Von ihrer Anziehungskraft so dermaßen in den Bann gezogen, wechseln viele von ihnen sogar ihre sexuelle Orientierung, welche zuvor unveränderlich wie in Stein gemeisselt schien.

Würde also jetzt in diesem Nachtclub der Traum wahr werden? Ein extra für sie eingeflogener realer Muskelmutant hier in der Stadt … im Tartaros? Oder war es doch wieder nur ein Gerücht? Tim und seine Gang wollten es genauer wissen.

Im nahegelegenen Gym gingen die sechs freudig dreinblickenden Männer mit neuer Motivation an ihr Training. Die Bodybuilder pumpten sich für die gebuchte Show am Abend in der "Tityos-Privat-Lounge" auf. Tim war das alpha-Tier unter ihnen, er startete seit Jahren auf internationalen Bühnen im Superschwergewicht, zuletzt im Jahr 2128 auf der Weltmeisterschaft. Heute morgen brachte er 161 kg Körpergewicht bei 8% Körperfett auf die Waage. Seine weltweite Bekanntheit brachte ihm ein stattliches finanzielles Einkommen, mit dem er seinen aufwändigen Lebensstil finanzierte. Er lebte in einer großen Villa zusammen mit aktuell fünf Freunden, die - neben einigen weiteren Köchen und Bediensteten - seine ausschweifenden sexuellen Bedürfnisse mit großer Freude befriedigten und im Gegenzug dafür kostenfreie Unterkunft und perfekt zubereitete Mahlzeiten erhielten. Markus und Florian waren sowohl Top als auch Bottom und starteten national als erfolgreiche Amateur-Bodybuilder im Schwergewicht. Ben, Daniel und Sebastian sollten in Kürze ihr Debut als Newcomer antreten und empfanden es geradezu als ihre natürliche Aufgabe, den drei massiveren Bodybuildern Tag und Nacht zu dienen.

Tim hatte für alle eine ganze Stange Geld bezahlt und sie konnten die Stunden kaum abwarten, bis es endlich losgehen würde. Doch konnten sie noch nicht wissen, dass sich jeder Cent lohnen würde.....

 

Freitag Abend um 20:00 Uhr betraten Sie den großzügigen Raum. Es war in grellen roten, violetten und blauen Farben gehalten und es bedurfte einiger Zeit, sich an die für ihren Geschmack etwas zu übertriebenen Farben zu gewöhnen. Bequeme Loungemöbel waren über den Raum verteilt, an der Seite eine Bar und davor eine blitzblank glänzende Tanzfläche. Das Hauptaugenmerk war aber die Polestange mitten im Raum. Wirklich eine Polestange? Nie im Leben... dafür war das Stahlrohr viel zu dick, locker 30 cm. Aber hatte es wirklich die Aufgabe, die Decke zu stützen? Und warum war es dann so auf Hochglanz poliert? Ohne zu wissen, ob der heutige Abend ihren Hunger auf wirklich übermenschliche Muskelberge stillen würde, freuten sich Tim und die anderen Jungs dennoch über das, was da alles kommen würde. Immerhin wurde ihnen in der geheimnisvollen Ankündigung des Clubs „ein muskuläre Offenbarung, die seinesgleichen sucht“ angekündigt. Aber es war niemand sonst im Raum. Wollte der Barkeeper, der ihnen gerade die Getränke serviert hatte und kurz raus gegangen war nicht gleich wiederkommen?

Die sechs Freunde wurden langsam ungeduldig, als sie um etwa 20:15 Uhr plötzlich ein kurzes, aber kräftiges Grollen hörten, was die lauten Techno-Beats im Raum locker übertönte. Das Geräusch hörte sich ungefähr so an wie ein Tiger im Zoo, dessen Erregung steigt, weil ihm gerade eine halbe Antilope zum Essen in den Käfig gebracht wurde. Dann erzitterte mit dumpfen Donnern der Boden und Markus schaute mit hochgezogener Augenbraue auf seinen Whisky. Kleine Erschütterungen ließen die Flüssigkeit ringförmig vibrieren. Noch ein Grollen, wieder ein Donnern .... erneut bebte der Boden .... immer und immer wieder. Plötzlich schlugen mit einem ohrenbetäubenden Knall die massiven extra breiten Stahltüren mit voller Wucht gegen die Wand und das Whisky-Glas fiel Markus einfach aus den Händen. Wirklich, es war wahr!!

Ein reales MEGAMASSIVES MUSKELMONSTER!! Nackt wie er erschaffen wurde! Der Anblick dieses Titanen war.... ÜBERWÄLTIGEND!!

 

"GUTEN ABEND!

MEIN NAME IST OMAR."

 

Die unglaublich tiefe Stimme durchdrang wie eine mächtige Stoßwelle die Körper der sechs Freunde mit voller Wucht. Er sprach nur diese wenigen Worte, aber allein ihr sonorer Schall ließ vier der teuren Whisky-Flaschen an der Bar bersten und etliche Gläser zu Boden fallen. Sein Körper war – wie soll man es sagen - eigentlich gar nicht möglich. Er blickte aus einer Höhe von fast 2,30 Meter auf die sechs Bodybuilder herab, die neben ihm einfach nur noch wie kleine Kinder wirkten. Sein gewaltiges Kinn, der präzise getrimmte, tiefschwarze Bart, die gestylten Haare und seine orientalischen Gesichtszüge strotzten vor Männlichkeit. Selbst hier im Gesicht war die Muskulatur extrem ausgebildet und mit Streifen übersät, was ihm irgendwie einen Ausdruck extremster Brutalität verlieh. Der stechende Blick aus seinen tiefschwarzen Augen durchbohrte die Freunde regelrecht und ihr mulmiges Gefühl, er könne damit in ihre Köpfe sehen, ja, regelrecht zeitgleich ihre Gedanken lesen, sollte sie nicht trügen... Stimmte also auch dieses Gerücht über die schier übermenschlichen Fähigkeiten von MMM?

Jede seiner Muskelpartien war so extrem ausgebildet, dass das menschliche Auge fasziniert an dem einen oder anderen Körperteil einfach hängen blieb, um dessen Bewegung zu beobachten. Unter seiner pergamentdünnen Haut zeichnete sich jede einzelne Muskelfaser unfassbar plastisch ab. Abgesehen von seinem Bart und Kopfhaar war auf den Fleischpaketen seines Körpers kein einziges weiteres Haar zu sehen. Sein Hals, breiter als sein Kopf, wurde von Trapezmuskeln wie zwei dicken Felsbrocken umschlossen. Der Umfang seiner beiden Arme lag definitiv deutlich über einen Meter. Sie hingen zwar entspannt an seiner Seite, waren aber so riesig, dass sie von seinen ebenso kolossalen Latissimusmuskeln (welche ihrerseits horizontal nach außen reichten) weit von seinem Oberkörper abgespreizt wurden. Der atemberaubend definierte Bizeps wich dem prallen Fleisch seiner wuchtigen Brustmuskeln nach außen aus. Die Schultern waren so breit, dass er sich leicht drehen musste, um durch die doppelflügelige Tür hindurch zu gehen. Seine massive, deutlich über einen halben Meter hervorstehende Brust berührte den Türrahmen zwar nicht, dafür aber sein gigantischer Schwanz. Dieser wurde von Oberschenkeln nach vorn gedrückt, so riesig, massiv und Ehrfurcht gebietend, dass selbst die ausgebreiteten Arme eines erwachsenen Mannes nicht einmal ein Drittel von ihnen hätten umgreifen können. Die messerscharfe Teilung zeigte vier Quadrizepsköpfe, jeder für sich allein breiter als die gesamten Oberschenkel der meisten menschlichen Bodybuilder auf dieser Welt. Seine spektakulären, wie Diamanten geformten Waden strahlten eine genauso erotische Aura aus wie alle anderen Muskeln seines Körpers. Am auffallendsten war jedoch der monströse Phallus vor seinen Beinen. Wie bei MMM üblich, bestand dieser aus Muskelsträngen anstatt eines Schwellkörpers, knochentrocken definiert, von pulsierenden Venen überzogen und mit einer kokusnussgroßen Eichel ausgestattet, dessen piss-slit sich wütend im Takt seines langsamen Herzschlages erweiterte und wieder verengte. Der Anblick ließ Tim fassungslos auf seinen Bizeps blicken.

Oh Gott, das Kanonenrohr dieses Kolosses muss noch dicker als mein Arm sein“, dachte sich der Profi-Bodybuilder, der auf seinen eigenen Weltklasse-66 cm-Oberarm bisher immer so stolz gewesen war. In diesem Moment spürte er den stechenden Blick des ihn ansatzweise nur ganz leicht anlächelnden Muskelmonsters regelrecht in sein Gehirn eindringen und mitten in seinem Sichtfeld erschien plötzlich für ein paar Sekunden eine Computer-Matrix mitsamt der technischen Maße in Echtzeit eingeblendet… Länge 69,46 cm, aktueller Durchmesser an der breitesten Stelle 21,88 cm, Umfang 68,73 cm!!

Der Muskelgigant stellte sich nun gerade vor seine Bewunderer hin, schaute sie jetzt wieder todernst von oben herab durch den schmalen Spalt zwischen seinen weit nach vorn überragenden Brustmuskeln an und präsentierte seinen Körper. Ohne sich groß von der Stelle zu bewegen spannte er seine Fleischpakete in wechselnder Kombination gruppenweise an. Es dauerte mehrere Minuten, bis es den sechs Bodybuildern gelang, ihre Blicke von einzelnen Körperteilen der hypermaskulinen Bestie vor ihnen zu lösen und ihn in seiner Gesamtheit zu erfassen. Wie in Trance rieb und knetete die ganze Gruppe vehement ihre eigenen Schwänze … Daniel und Sebastian waren die ersten, die sich bis auf ihren Posingslip auszogen, um sich mal zart mit den Fingerspitzen zu streicheln, dann wieder kraftvoll zuzupacken und begeistert ihre kaum zu glaubende Härte erspüren. Zeitgleich arbeiteten ihre bereits berstend vollen Eier wie noch nie im Leben zuvor auf Hochtouren.

 

"ZEIT FÜR DIE OFFENBARUNG. SEID IHR BEREIT?" donnerte es durch den Nachtclub.

 

Mit einer Doppelbizeps-Pose fixierten seine erbarmungslos dreinblickenden tiefschwarzen Augen erneut die Gesichter seiner Zuschauer. Waren es die Pheromone aus seinen haarlosen Achseln, mit denen das genetische Monster den Nachtclub wellenförmig flutete? Jedenfalls spritzen jetzt alle sechs Bodybuilder wie auf Kommando zeitlich synchron ab. Salve für Salve tränkte ihre Hosen und ihre Posingslips. Lautes Stöhnen erfüllte den Raum während sie voller Energie wie in einem Rausch aus ihren harten Schwänzen ejakulierten. Daniel und Sebastian, die jetzt komplett nackt waren, schossen ihren Saft mit jeder Ladung immer weiter … anfangs 2 Meter, dann 3 Meter, 4 Meter. Es schien, als ob ihr kollektiver Orgasmus gar nicht enden würde! Jeder Schuss schien sogar noch stärker, noch kraftvoller zu sein als der vorangehende. Nach und nach fielen die Wäschestücke und begeistert nahmen sie alle wahr, wie auch die anderen nicht aufhörten ihr Sperma in den Raum zu schmettern. Gegenseitig packten sie an die Schwänze des anderen, griffen sich an die Eier und spritzen sich mal ins Gesicht, dann wieder in Richtung des Pheromon-speienden Vulkans vor ihnen. Erst nach etwa anderthalb Minuten beendete der Titan seine Pose und verschränkte die gewaltigen Arme vor seiner Brust. Und damit endete für die sechs Freunde auch schlagartig der bisher mit Abstand intensivste und längste Orgasmus ihres Lebens. Es war ihnen allen sofort bewusst, dass der megamassive Muskelmutant vor ihnen die Kontrolle über ihre eigenen Körperfunktionen komplett übernommen hatte.

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Kapitel 2

 

Omar drehte sich herum, um zur Stange zu gehen, und ließ den Blick auf das Gebirge seines Rückens frei. Dieser war als nichts anderes zu bezeichnen. Trapezius, Rhomboiden, Latissimus, Teres major, Rückenstrecker ... Überall kämpften Muskelberge um Platz und wölbten sich nach oben und aussen - egal wo, Hauptsache Platz. Trotz seines breitbeinigen Gangs mit dem er auf den Stützpfosten zuging, rieben seine riesigen Oberschenkel bis fast zu den Knien hinunter ohne Unterbrechung aneinander. Im Gegensatz zur Breite seines Kreuzes war seine Taille sehr schmal und man konnte sogar aus diesem Winkel sehen, wie sein kobraförmiger Schwanz sich an die 30 cm dicke Säule anschmiegte. Die Muskelpakete seiner Glütaen hatten die Größe von Beachbällen und waren übersät mit Streifen. Langsam…. ganz langsam begann er seine Hüfte vor- und zurückzuschieben und ließ seinen monströsen Penis an der blitzenden Stange auf und abgleiten.

Der erste Schwall an Pre schoss aus seinem locker 4 cm weit geöffneten Piss-Slit hinaus und blieb an der Stange fest kleben. War das wirklich Pre? Es war dicker und weißer als menschliches Sperma und roch angenehm bis zu den Jungs herüber. Wieder und wieder ließ er die Muskelfasern seines Gesäßes wellenförmig in perfekter Synchronisation anspannen, mal die oberen, dann die mittleren und unteren … von innen nach außen ... einseitig nacheinander, beidseits zusammen… als würde ein Dirigent sein Orchester eine Symphonie spielen lassen. Über welch unfassbare muskuläre Kontrolle musste er verfügen, um die verschiedenen Bereiche seines mächtigen Arsches so getrennt anzusteuern und seinem Publikum zu präsentieren? Alle Augen waren ausschließlich auf das Kraftzentrum in seinem gigantischen Körper fixiert. Nur mittels der tanzenden Muskelfasern in den beiden riesigen planetengleichen Kugeln steuerte er sein ehrfürchtig starrendes Publikum in eine tiefe Trance. Noch vor wenigen Minuten komplett entleert ließ er immer mehr Blut aus ihren Körpern und völlig blutleeren Köpfen in ihre Prügel strömen … so sehr bis sie regelrecht schmerzten.

Noch mehr von seinem Pre schoss gegen das Metall und glitt nur ganz langsam an ihm herunter. Unten am Stützpfahl bildete sich langsam eine Pfütze, wo es infolge seiner Dicke nicht weit auseinander floss, sondern sich eher übereinander türmte. Der weiße Haufen war so groß, als hätten 30 oder 40 junge Männer an dieser Stelle gleichzeitig auf den Boden ejakuliert. Langsam nahm der genetisch perfektionierte Muskelbulle das Tempo auf und rammte seinen monumentalen Körper kraftvoller und dynamischer gegen den stählernen Pfeiler. Als er diesen mit seiner tellergroßen Pranke am oberen Ende fixierte, drehte er sich langsam einmal im Kreis um ihn herum. Die Freunde konnten so erneut den Blick auf seinen pochenden, weiter ununterbrochen Pre in die Gegend schleudernden Schwanz in ganzer Pracht genießen. Wie unglaublich hart mochten die im leichten Bogen aufgerichteten 69 cm Manneskraft wirklich sein? Waren es vielleicht schon 70 oder 73 cm? Genau wie auch sonst in seinem restlichen Körper kämpften hier die Muskelstränge brutal um ihren Platz, genährt von dutzenden fingerdicken Adern, die sichtbar seinen Herzschlag abbildeten. Hunderte von kleineren weiteren Venen ergänzten das Netzwerk. Welch ein grandioser Anblick!

Der Blick glitt hinunter zu seinen Spermafabriken, welche locker die Größe von zwei Honigmelonen erreichten. Fast kugelrund vibrierten auch sie in ihrem völlig haarlosen, prall gespannten Hodensack und trotz der harten Techno-Rhythmen meinte man, das Rauschen ihres Inhaltes förmlich hören zu können. Wieviel Gewicht musste die gedehnte, fast transparent scheinende Haut um sie herum aushalten ohne zu reißen? War das Sperma in ihnen genau so hyperkomprimiert gelagert wie in seinem Muskelpanzer? Seine Testikel vom Kugelhagel eines direkt vor ihm abfeuernden Maschinengewehrs genauso unbeeindruckt wie seine Muskulatur?

Magisch von seiner Männlichkeit angezogen versuchten Sebastian und Ben sich dem Giganten zu nähern, um ihn zu berühren. Doch Omar verhinderte dies umgehend, als er ihre Bewegung stoppte und sie wie vor eine unsichtbare Wand laufen ließ. Stattdessen erwachten alle sechs Bodybuilder plötzlich aus ihrer Trance, und griffen sich im selben Bruchteil einer Sekunde ruckartig an ihre Eier. Noch vor wenigen Minuten hatten sie hart erigiert abgespritzt, locker die 8 oder 10-fache Menge ihrer normalen Höhepunkte. Es war allein die übermächtige Kreatur vor ihnen, die sie im nie zuvor erlebten Tempo Sperma produzieren ließ...

Der aggressive Muskelbulle begann jetzt, mit seinem diamantharten Ständer auf die 30 cm dicke Metallsäule regelrecht einzuprügeln. Offensichtlich bereitete ihm das keinerlei Schmerzen. Im Gegenteil, er schien die ungläubigen Blicke der sechs Jungs zu genießen, die Zeuge wurden, wie er das dicke massive Stahlrohr mit jedem Schlag seines Phallus immer mehr verbog! Der donnernde Aufprall der Schläge ließ den Boden erzittern und die Erschütterung breitete sich in ihren Körpern bis zu den Haarspitzen hin aus. Sein leuchtend weißes Pre, welches seit fast zehn Minuten ununterbrochen aus der weiten Öffnung in seiner Eichel quoll, schleuderte dabei immer weiter in die Umgebung und spritze unter anderem in ihre Gesichter. Begierig leckten sie es auf und schluckten es herunter.

Wieder und wieder knallte der monströse Totschläger zwischen den Beinen erbarmungslos gegen den nachgebenden Stahl. Der Klang des sich verbiegenden Metalls glich dem Geräusch einer Brücke, die einem Erdbeben ausgesetzt war und um ihr Überleben kämpfte. Dieses Schauspiel seitens der perfektionierten Naturgewalt vor ihnen (deren Vollkommenheit hervorzubringen noch nicht einmal die Natur selbst imstande war) ... sie hinterließ bei einigen der Freunde ein Wechselbad der Gefühle. Zum einen waren sie erregt wie nie und ständig am Punkt, jetzt direkt wieder abzuspritzen, es seltsamerweise aber immer weiter herauszögern mussten. Andererseits schauderte es Ben und Florian bei dem flüchtig erscheinenden Gedanken, was dieser Muskelmutant - ursprünglich für das Militär entwickelt, ausschließlich zum Kämpfen geboren und jetzt auch noch laufend seine eigene Genetik optimierend - mit Menschen wie ihnen anstellen könnte. Hatte er andere Menschen getötet? Wieviel Schmerzen mochte er ihnen bereitet haben? Und: wie sollte er jemals mit einem normalen Menschen Sex haben ohne ihn dabei mit seinem Totschläger … ja, wortwörtlich zu töten?

Rasch verflüchtigten sich diese Gedanken wieder und ihre Geilheit gewann die Oberhand. Mehr und mehr fühlten sie sich zudem energiegeladener, so als könnten sie Bäume ausreißen. War das schmackhafte weiße Elixier aus dem Körper des Mutanten, das immer wieder gegen ihre Körper spritzte und welches sie rasch ableckten, dafür verantwortlich?

Neben den krachenden Geräuschen einer Abrissbirne mischte sich jetzt hin und wieder erneut Omars tiefes tigerartiges Grollen unter die Technomusik. Die Machtdemonstration schien ihn selbst zu erregen. Er ließ vom Stützpfeiler ab, sein Kanonenrohr ragte jetzt senkrecht nach oben. Der obere Anteil seines Schaftes und seine hochrote, ungehalten pochende Eichel legten sich behutsam in die Senke zwischen den felsgleichen Kontinentalsockeln seiner Brustmuskeln, die gut 60 cm nach vorn ragten. So wie der Austritt von Lava in einem brodelnden Vulkan kurz vor dem eigentlichen Ausbruch schoss sein weißer Saft kontinuierlich in einer dicken Fontäne locker 20, 30 cm in die Höhe, um dann entlang der mächtigsten Adern auf allen prallen Muskelsträngen seines Penis langsam hinabzuströmen … herunter zu seinen unerschöpflich arbeitenden melonengroßen Waffenkammern. Letztere nahmen rhythmisch an Größe zu und wieder ab … es schien als würden sie regelrecht atmen. Von dort tropfte das Pre herunter zwischen seine Füße, wo sich die Pfütze immer mehr vergrößerte. Dazu im gleichen Rhythmus pulsierten seine gen Boden zeigenden Brustwarzen, 4 cm lang und von einem mehr als doppelt so breiten ledrigen erscheinenden Warzenhof umgeben.

Die Augen des Kolosses fixierten Tim und seine Freunde erneut und ließen sie nicht wieder los, als er begann, ganz vorsichtig mit den Spitzen seiner muskulösen Finger die Adern auf seinem kobraförmigen Schaft zu berühren. Zunächst streichelte er sie im oberen Abschnitt an Ort und Stelle, hin und her, mal nach links und wieder nach rechts. Dann glitten seine Fingerspitzen langsam ... quälend langsam ... Zentimeter für Zentimeter von oben nach unten herab. Sein Pre – war es überhaupt noch Pre oder ejakulierte er schon? - schoss gleichzeitig jetzt noch höher ... zielsicher direkt hinein in seinen weit geöffneten Mund. Unten an der Basis des Schaftes angekommen wechselten seine Fingerspitzen die Richtung. Mittlerweile von weißer Masse überströmt glitten sie wieder nach oben Richtung seiner prallen, hochrot durch das Pre hindurch leuchtenden Eichel.

Immer stärker schoss die Lava in seinen Mund hinein. Es wäre ein erotisches Schauspiel für sich allein gewesen, die Bewegung der unzähligen Muskelpakete am Hals beim Herunterschlucken seiner flüssigen Manneskraft zu beobachten. Eines, das jeden der sechs Kraftsportler im Raum für sich zum Orgasmus gebracht hätte. Aber Omar schien das immer noch nicht zuzulassen. Noch mehr Blut und noch mehr Sperma ließ er in ihre bis zum Platzen gefüllten Genitalien strömen, Tränen schossen in ihre Augen und Ben und Sebastian waren die ersten, die vor Schmerzen laut aufstöhnten.

Langsam, ganz langsam bewegte Omar seine muskulöse Zunge aus dem Mund heraus und nach vorn, während die Fingerspitzen weiter die prallen adrigen Muskelwülste seines Schaftes sanft wie eine Feder streichelten. Seine Augen beobachteten dabei die Reaktionen der sechs Anwesenden ganz genau. Immer länger tänzelte die Zunge ähnlich einer Klapperschlange hinaus, bis sie das glitschige Weiß auf seiner Eichel erreichte. Ohne den Blick von seinem Publikum abzuwenden, ließ er sie mal links, mal rechts herum tänzeln, nahm begierig den weißen Nektar auf, führte ihn rasch zurück in den Mund hinein um ihn herunterzuschlucken und ließ die Zunge wieder vorschnellen. Auch dieses Organ schien einfach nicht von dieser Welt zu sein … so lang, so unfassbar beweglich, so muskulös!

Nach etwa zwei Minuten entschied sich Omar, das sanfte Streicheln zu beenden und mit seiner tellergroßen Pranke die Basis seines Schaftes zu packen. Sein Blick wendete sich jetzt erstmals von den Freunden ab und der Monströsität seines eigenen massiven Schwanzes zu. Er hob ihn leicht nach oben an und drückte ihn kraftvoll in den armtiefen Spalt zwischen seinen beiden panzerartigen Brustmuskeln. Von dem mittleren Abschnitt seines Kanonenrohrs war nun nichts mehr zu sehen - die definierten streifigen Muskelpakete seiner Brust bedeckten den gewaltigen Schaft komplett. Unten bedeckte die Basis die tiefen Einschnitte seines Eightpacks. Oben ragte die Eichel aus ihrem Gefängnis heraus und ihre wild schäumende Öffnung brodelte zunächst auf sein Kinn und von dort auf die Hemisphären seiner Brust herab

Die muskulöse Zunge schoss nun wieder hinaus, direkt in den weiten Piss-Slit hinein und verschloss ihn komplett, sodass nun zum ersten Mal seit fast 20 Minuten kein Pre mehr den Körper des titanischen Muskelbullen verließ. Kurz ließ sein vorgebeugtes Gesicht den Blick nach vorn auf Tim und seine Freunde schweifen, dann fixierte er wieder seine weit herausgestreckte Zunge vor sich, beugte sich noch etwas weiter vor, umschloss mit seinen Lippen die Spitze der Eichel, ließ die Zunge in ihr Zuhause zurückgleiten und begann zu saugen. KRÄFTIG zu saugen.

Markus und Florian versuchten vergeblich, die Augen zuzukneifen, um der sich weiter aufbauenden, mittlerweile qualvoll schmerzhaften Ekstase Einhalt zu gebieten. In ihren Köpfen überschlugen sich bereits mehrere Orgasmen und türmten sich zu einer Art Super-Tsunami aufeinander, aber immer noch schien die übermenschliche Kreatur vor ihnen die dringend benötigte Erleichterung unten in ihren Genitalien zu verwehren.

Offensichtlich waren megamassive Muskelmutanten in der Lage, willentlich ihren Unterkiefer aus ihrer Verankerung herauszufahren ohne körperlichen Schaden zu erleiden. Jedenfalls dieses Exemplar vor ihren Augen. Immer tiefer reckte sich sein Kopf nach vorn und unten. Sein Mund und Rachen schienen die Eichel, mittlerweile deutlich größer als eine Honigmelone, ohne Probleme aufzunehmen. Tim kam unweigerlich der Vergleich zu einer Anakonda in den Sinn, die eine viel zu große Beute verschlingt. Der 161 kg schwere Wettkampf-Bodybuilder im Super-Schwergewicht war der einzige, der sich seltsamerweise immer noch nicht entkleidet hatte und die schmerzhaften Folgen ihrer Erregung immer noch am besten zu verkraften schien. Während bei seinen Freunden die Geilheit langsam dem Gefühl der Qual, ja der Folter wich, und sie durch den fremdgesteuerten Druck in ihren Genitalien wimmernd am Boden kauerten, genoss Tim immer noch in vollen Zügen den Anblick der hypervirilen Bestie vor ihm.

Omar packte nun energisch mit einer Hand den freiliegenden unteren Abschnitt seines Schwanzes. Mit der anderen umgriff er abwechselnd seine mächtigen Spermakugeln und drückte zu. Welch unfassbaren Druck mochte er auf seine Hoden ausüben? Tim war sich sicher, dass er mühelos den Stahl der verbogenen Dancepole-Säule mit seinen Händen verbiegen könnte. Wie hart, wie massiv überkomprimiert musste im Gegenzug dazu sein Sperma sein, um dieser Kraft Widerstand zu leisten?

Tims Blick glitt langsam nach oben. Die Stränge in den rechteckig geformten, aber kugelig vorgewölbten Muskelbergen seiner Brust zuckten wellenförmig. Auch hier präsentierte Omar eine atemberaubende kontrollierte Ansteuerung seiner einzelnen Muskelfasern, welche unvorstellbar rohe Kraft auf ihre vollständig eingefangene Beute, den breiten mittleren Abschnitt seines Phallus, ausübten. Seine gesamten Genitalien pulsierten nun heftigst. Tim nahm wohl als Einziger der Jungs mit vollem Genuss den Beginn eines wahrhaftigen MMM-Orgasmus wahr.

Man konnte nur Vermutungen anstellen, mit welcher Wucht die Flut aus den harten Kugeln den Schaft nach oben entlang in seinen gierigen Rachen explodierte. Und noch mehr darüber, wie sehr das hyperkomprimierte heiße Sperma sich - noch im Schaft befindlich - bereits ausdehnte und nach Verlassen der Eichel sein Volumen explosiv vergrößerte. Jedenfalls schien Omar so dermaßen gierig zu sein, dass er die rhythmischen Eruptionen mit seiner nicht minder eindrucksvollen Saugkraft auch noch unterstützte. Diese spiegelte sich an seinen definierten Wangen, die im Wechsel so maximal eingezogen waren als herrschte in seinem Mund ein Vakuum, und sich dann wieder prall füllten. Gleichzeitig vollzog sich an den Muskelpaketen seines Halses ein wahrhaft erotisches Schauspiel. Wie mehrere auf engstem Raum eingesperrte Würgeschlangen kämpften sie um ihren Platz und beförderten riesige Mengen der dickflüssigen Munition tief hinab ins Innere des Kolosses.

Immer wieder sah Tim, wie sich die Bewegung wiederholte und ihn allein vom Zuschauen ins Delirium führte … Vakuum … gefüllter Mund … Vakuum … gefüllt … Tim hörte laut schlotzende, glitschige Geräusche … Vakuum … gefüllt …

Muskelpakete am Hals … Schlucken … Vakuum … gefüllt … Liter um Liter … schießen hinauf … KOLOSSSS … und wieder herunter … RIIESIGE Muskeln … UNFASSBAR GIGANTISCH … Saugkraft … herauf … VOLL … herunter … Schaft … MONSTERschaft … Pochen … Liter um Liter … immer immer weiter … aus seinen Kugeln … … härter als BOWLINGkugeln … groß wie MELONEN … hoch in den Mund … OOAAAAAAAHH … und wieder herunter … FLUT … lautes Stöhnen … pulsierender Schaft … RIESIGE Brust … Druck … Kraft … UNFASSBAR viel Kraft … voll … IMMER MEHR … hart pochende Brustwarzen … Testosteron … Moschus in der Luft … FUUUUCKK!! … Mutant … GEWALTIG … riesige Spermakugeln … IMMER MEHR Sperma … Pulsieren … VOLLER … OOAAAHH … größer … und NOCH GRÖSSER … Saugen … Muskeln … Muskeln!! … MUSSKKELLNN!!! … prall … Hals … BRUST … BEINE!! … Testosteron und Sperma … überlegenes Sperma … so übermächtig … so muskelaufbauend … so lecker … leuchtend weißes Sperma … wie ein GEYSIR … MONSTER … OAAAHHHH … komprimiert durch die Brust … MEEEGAMUSSSKULÖÖÖS … Stöhnen ... Grollen … in den Rachen … VOLL … stahlhart erigierte harte Nippel … KRAFT! … ZUPACKEN … ZERMALMEN in der Brust … GIERIG … ZERSTÖREN … immer tiefer … Saugen … HEISSES Sperma … FUUUUCCCKKK!! … lecker … LITER, LITER, LITER … immer, immer mehr …

OOOOAAAAAHHH! …. OOOOOOOOAAAAAAHH … PHUUUCCCCCCKKKKKKKKK!!!!!!!

 

Nach etwa 5 vollen Minuten beruhigte sich das Pulsieren langsam und die Schluckbewegungen seiner Halsmuskeln ließen etwas an Tempo nach. Anschließend wich sein Kopf erst etwas nach oben und ließ zunächst den unteren Abschnitt der Eichel sichtbar werden. Noch ein paar gurgelnde Geräusche und dann hob Omar zunächst seinen Kopf vom piss-slit ab, aus dem die Nachhut immer noch 10 oder 15 cm hoch weiß brodelte. Daraufhin befreite er sein Monstrum aus der Brust, ging schnellen Schrittes auf Tim zu, packte ihn am Hals, öffnete mit Daumen und Zeigefinger brutal seinen Mund und verstopfte ihn mit dem piss-slit seiner Eichel. In nur vier Zügen schossen nochmal fast wie aus dem Nichts dreieinhalb Liter heißes MMM-Sperma mit voller Wucht tief in Tims Speiseröhre hinein. Dabei manipulierte Omar mit der Hand Tims Hals und stellte sicher, dass er den kostbaren Schatz herunterschluckte ohne dass auch nur ein einziger Tropfen danebenging. Einmal im Schlund angekommen raste die Fracht selbständig direkt über Tims Magen weiter in seinen Darm, von dort ins Blut und anschließend in jeden letzten Winkel seines Körpers.

Genauso plötzlich wie er auf ihn zusteuerte, stampfte die Elite-Kampfbestie nach getaner Arbeit auch wieder in Richtung der verbogenen Polestange zurück. Tim sackte mit gedehntem, vorgewölbtem Bauch und Tränen in seinen Augen auf die Knie und keuchte heftigst.

 

„KOMMT!!“

 

Durch den donnernden Schall dieses Wortes allein barsten die restlichen Flaschen in der Bar. Florian, Ben, Markus, Daniel und Sebastian schossen den Bruchteil einer Sekunde später ihre Ladung in die Luft, Salve für Salve, immer stärker. War der erste Orgasmus vor knapp einer halben Stunde größer und stärker als alles, was sie bisher im Leben erlebt hatten, so war das nur ein Bruchteil dessen, was sie jetzt an Euphorie erlebten. Mit jedem Schuss, der sich aus ihren gefolterten Genitalien löste wich die Qual und steigerte sich ihre Geilheit. Ihr Sperma flog acht, neun, zehn Meter weit…. mehrere Meter hoch. Ihr Glücksgefühl ließ jeden rationalen Gedanken im Keim ersticken. Sie stürzten aufeinander zu, um gegenseitig ihre stahlharten Geschlechtsteile in den Mund zu nehmen und abzupumpen. Ließen sie kurz von ihrem Gegenüber ab, lachten sie und genossen es, wie die aufgestaute weiße Wichse in ihre Augen und Ohren schoss. Immer mehr wich der Druck, aber mit der Dauer des Orgasmus ließ ihre Erregung nicht wie üblich nach, sondern nahm sogar zu. In ihrem Rausch nahmen sie gar nicht wahr, dass Tim weiter in sich gekehrt kauernd am Boden lag … und sich sein Körper darauf vorbereitete, in kurzer Zeit mehrere Kilogramm harte aus reinem Mutantensperma erzeugte Spitzenqualitäts-Muskelmasse zuzulegen.

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Kapitel 3

 

Omar ließ den Jungs 20 Minuten Zeit, um sich von ihrem zweiten Orgasmus zu erholen. Er verließ wortlos die Lounge durch die gleiche Stahltür, durch die er vor einer Stunde herein gekommen war. Etwa eine halbe Minute nach Verlassen des Zimmers nahmen die sechs Jungs in ihren Köpfen seine tiefe Stimme wahr, dass sie nicht gehen sollten und er in Kürze wiederkäme. Sie sollten nur einmal komplett herunterkommen. Ben sprach als einziger laut aus, dass er die brachialen Schallwellen weder mit seinen Ohren gehört noch in seinen Eingeweiden gefühlt hatte und der Koloss wohl direkt auf telepathischem Wege mit ihnen kommunizieren musste. Wieder empfanden die sechs Freunde ein Gefühl der Beklemmung ... dieses Mal darüber, dass sie nicht in der Lage waren, ihre Gedanken und Empfindungen vor diesem schier übermächtigen Wesen verbergen zu können.

Sebastian und Daniel beschäftigten sich damit, die knöchelhohen Pfützen von Omars aufgetürmter Mischung aus Pre und Samen mit beiden Händen vom Boden aufzulesen und in leere Bierfässer aus Metall abzufüllen, die sie zuvor im Barbereich gefunden hatten. Den euphorisierenden Effekt des titanischen Pre fühlten sie immer noch deutlich, aber ihre Erregtheit war mittlerweile so weit abgeklungen, dass sie nicht mehr dem Drang nachgaben, es direkt herunter schlucken zu müssen. Stattdessen planten sie, für die nächsten Wochen im Gym ein Depot an perfektem Trainingsbooster anzulegen.

Tim, in dessen Körper sich nicht Pre, sondern dreieinhalb Liter hochverdichtetes MMM-Sperma austobte, hatte sich mittlerweile wieder vom Boden aufgerichtet, saß konzentriert in sich versunken auf einer Couch und orderte Markus und Florian mit geschlossenen Augen zu sich. Die beiden waren sich ihrer privilegierten Lage bewusst, seit Jahren gleichzeitig Trainingspartner und Fuckbuddies eines der muskulösesten Bodybuilder dieser Welt zu sein. Meist agierten sie beim Sex mit ihm als perfekt eingespieltes Tag-Team … und profitierten zudem durch das gemeinsame Training hinsichtlich ihrer eigenen Wettkampfkarriere. Jede Wölbung, jeder Winkel der über 160 kg von Tims praktisch fettfreiem Körper war ihnen wohlbekannt. Und so nahmen ihre geschulten Blicke sofort wahr, dass seine Muskulatur sprunghaft anschwoll … praller als sonst war … ja mit jedem Atemzug zu wachsen schien.

Tim, immer noch angezogen, ergriff Florians Hände und führte sie zunächst zu seinen Wärme ausstrahlenden Schulterköpfen und prallen Brustpaketen, die das Shirt immer mehr spannten. Markus machte sich ans Werk einen möglichst großen Anteil des gestreiften inneren Quadrizepskopfes zu packen und zu kneten, um anschließend die Stränge seines Sartoriusmuskels mit der flachen Hand entlang zu fahren. Auch dieser lange und anatomisch betrachtet schmale Muskel drückte seine Finger regelrecht auseinander und schien immer voluminöser gegen sie zu pochen. Florians Hände bearbeiteten weiter Tims Oberkörper und dessen pralle harte Brustwarzen, die sich durch das T-Shirt vorwölbten und dort Schatten warfen, erregten seine Aufmerksamkeit. Seine Zähne knabberten durch den dünnen Stoff hindurch an der ledrigen Oberfläche seiner Warzenhöfe, die Zunge tänzelte um die stark erigierten Nippel herum und immer mehr von Florians Speichel durchtränkte das Shirt als er an ihnen zu saugen begann. Erst langsam und dann immer heftiger ... stetig drückte sich mehr Fleisch in Florians Mund … breiter und tiefer. Florian nahm geradezu schockiert wahr, dass die ihm in- und auswendig bekannten Nippel mittlerweile auf das Doppelte ihrer normalen Größe angeschwollen sein mussten! Während er weiter mit aller Macht an ihnen saugte, lösten sich seine Hände von der Brust und griffen nun mit voller Kraft in die auf beiden Seiten ausladenden Latissimus-Muskeln. Breiter als je zuvor wurden seine Hände von ihnen nach außen gedrückt und ihre kompakte Härte, ihr Völlegefühl, ihr heißes Pochen steigerten Florians Geilheit noch einmal. Währenddessen arbeitete sich Markus zunächst hinunter an die Waden und dann wieder nach oben. Seine Finger glitten auf der Couch unter Tims schweren rechten Oberschenkel und er fühlte durch die enganliegende Hose die tiefen Einschnitte der Muskeln auf dessen Rückseite. Beinbizeps, Semitendinosus, Adduktoren, Glutäus maximus… zwischen jedem harten Muskelberg ein tiefes Tal. Selbst das beträchtliche Eigengewicht des fucking 92 cm an Umfang messenden Oberschenkels drückte diese Einschnitte gegen die viel zu weiche Couch nicht flach. Tim genoss sichtlich und laut hörbar die Dienste seiner zwei Fuckbuddies, die genau wie er selbst die ungeheuer schnelle Metabolisierung des genetisch übermächtigen Mutanten-Spermas in seinem Körper fasziniert beobachteten. Mit jedem Atemzug bildete sich die Wölbung seines Bauches ganz leicht zurück um neue harte Qualitäts-Muskelmasse an allen Ecken und Enden seines Körpers zum Vorschein kommen zu lassen. Innerhalb von Minuten machte seine Muskelentwick­lung einen Sprung nach vorn, für die er unter normalen Umständen mindestens vier Jahre hochintensiven Trainings benötigt hätte.

Markus knetende Hände verließen die Rückseite des Oberschenkels und wanderten innen aufwärts zu den Adduktoren und außen zu seinem weit ausladenden seitlichen Quadrizepskopf. In immer kürzeren Abständen kontrahierte Tim für ihn die Massepakete seiner Oberschenkel und so ließ folgerichtig das Geräusch erster aufplatzender Hosennähte nicht lange auf sich warten. Tim stöhnte laut auf als Markus seinen knüppelharten Schwanz und seine hühnereigroßen Hoden durch die hautenge Hose hindurch ertastete … da erschien hinter ihnen wie aus dem Nichts Omar.

 

Mit einem kurzen Schwenk seiner Hand signalisierte er Ben, Daniel und Sebastian, die immer noch nackt am Boden kniend die letzten Reste der vorangegangenen Eruptionen auflasen, sich vor ihm aufzustellen - was sie umgehend taten. Markus, Florian und Tim wollten es ihnen gleich tun, aber Omar schob seine rechte Hand in ihre Richtung zur Couch, was wohl bedeutete, dass die drei ruhig weiter machen sollten. Nichtsdestotrotz waren alle 12 Augen gebannt auf das 2,30 Meter hohe und kaum weniger breite Muskelgebirge vor ihnen gerichtet. Hielt der Koloss vor der Pause während der Macht-Demonstration seines Schwanzes die sechs Freunde räumlich noch auf Abstand, so waren sie jetzt nur noch eine Armlänge von ihm entfernt. Sie tauchten in die von seinem Körper ausgehende Hitze ein, ungefähr so, als wenn man in einem kühlen Raum sich langsam einem brennenden Kamin nähert. Sein stimulierender Körpergeruch durchtränkte ihre Atemluft und ließ jegliche Gedanken in ihrem Kopf verstummen. In nicht einmal drei Sekunden waren die zwischenzeitlich erschlafften Ständer von Daniel, Sebastian und Ben wieder hart. Sehr hart. Dieses Mal aber ohne Schmerzen, einfach nur ungetrübte Geilheit. Tim und sein Tag-Team, die alle drei schon kurz davor waren abzuspritzen, hielten ihre Erregung an diesem Punkt stabil und freuten sich einfach nur noch auf das, was auch immer noch kommen mochte...

Omar tiefschwarze Pupillen fixierten die Bodybuilder wie ein Stück Holz im Schraubstock. Er sagte weiterhin nichts, schien auch keinerlei gedankliche Befehle oder Aufforderungen zu erteilen. Mit dem Ansatz eines diabolischen Lächeln hob er seine riesigen Hände leicht an und hielt sie etwa einen halben Meter über die nach stramm nach vorne zeigenden Eicheln von Sebastian und Ben. Dann, langsam, bewegte er seine Pranken rechts herüber zur Seite … und die beiden Ständer folgten ihm … als wären sie von ihnen magnetisch angezogen. Er schwenkte nach links, sie folgten brav in die andere Richtung. Dann schien er mit einer Hand beide Schwänze zu übernehmen und bezog mit der anderen Hand Daniel ein, der neben ihnen stand. Weiter blickte er ihnen allen drei nacheinander tief in die Augen, während ihre knüppelharten, absolut gehorsamen Organe seinen darüber schwebenden Händen im Gleichklang nach oben, unten oder schräg zur Seite folgten. Eine kurze rasche Handbewegung … und der Muskelbulle ließ die Ständer in einer senkrecht nach oben zeigenden Position quasi „einrasten“. Sebastian, der dabei die ganze Zeit seine Eier gestreichelt hatte wanderte mit seiner Hand nach oben zum Penis, aber trotz aller Kraft schaffte er er nicht, den Schaft auch nur einen Millimeter zur Seite zu bewegen!

Dann drehte sich Omar in Richtung Couch und ging ganz langsam mit schweren Schritten auf Tim, Markus und Florian zu. Ihre drei Schwänze waren nun auf ihn etwa in Höhe seiner unbegreiflich massiven Brust gerichtet. Mit etwas deutlicherem Grinsen ließ Omar seine muskulöse Zunge an seiner eigenen Ober- und Unterlippe hin und her tänzeln. Eine weit ausladende Bewegung seines rechten Arms ähnlich dem römischen Gruß …. und plötzlich hob Markus vom Boden ab und schwebte anderthalb Meter in der Luft!! Der deutsche Schwergewichts-Bodybuilding-Meister des Jahres 2127 wog offseason auch immerhin 143 kg … aber Omar ließ ihn wie eine Feder im Wind in die Höhe gleiten. Sämtliche Augen der Freunde starrten ungläubig auf das Geschehen vor ihnen. In Windeseile packte Tim wohl auf telepathischen Befehl seinen fetten, noch voll von Sperma überzogenen Schwanz aus der Hose. Er konnte gerade noch seine Hand zurückziehen, da fielen die 143 kg auch zielsicher mit vollem Karacho auf ihn herab. Ohne dass Markus es selbst in irgendeiner Form steuern konnte, öffnete sich sein Anus den Bruchteil einer Sekunde vor dem Kontakt so dermaßen, dass das 23 cm lange Schwert von Tim problemlos in ihn hinein glitt und ihm einen Stoß wie noch nie zuvor im Leben versetzte. Das laute Stöhnen der beiden war vermutlich noch hundert Meter weit durch die Mauern des Nachtclubs in der Nachbarschaft zu hören…

Eine weitere Handbewegung - ähnlich der eines Barkeepers beim Cocktail-Mixen - und Markus austrainierter Körper glitt über die ganze Länge des Schwanzes seines noch massiveren Freundes hinweg auf und ab, immer und immer wieder. Jede Bewegung dauerte ungefähr drei Sekunden, dann wechselte die Richtung. Der dicke harte Schaft des Profi-Bodybuilders glitt tief in Markus hinein und zermalmte seine Prostata, dann wurde Markus Körper völlig ohne eigenes Zutun wieder herausgeschraubt und hob von Tims Oberschenkeln und Leisten ab, bis er fast komplett in der Luft schwebte. Lediglich Tims zur Hälfte aus dem Analring herausgezogene hochrote Eichel bildete noch einen Berührungspunkt nach unten. Auf und herab und auf und tief wieder herab… Es gab keine Worte, die das unfassbar geile Gefühl für die beiden hätte beschreiben können.

Florian begeisterte dieses Schauspiel, er animierte sein alpha-Vorbild noch kraftvoller in Markus hinein zu stoßen um dann den wild herumtollenden Schwanz seines Tag-Team-Partners zu packen und das hart erigierte Stück tief in seinem Rachen versinken zu lassen. Dank des täglichen Trainings beherrschte Florian sein Handwerk perfekt, aber es war für ihn ungewohnt, die vertikalen Bewegungen mit seinem Kopf mitgehen zu müssen. Nach etwa drei Minuten wechselte er sein Einsatzgebiet und küsste leidenschaftlich abwechselnd Markus und Tim während er ihre Brustwarzen knetete. Der Anblick eines Weltklasse-Bodybuilders und eines nationalen Schwergewichts-Champions beim Sex war für sich genommen ja bereits sein alltäglicher Orgasmustrigger. Diese geradzu magische Form von Sex zu sehen war ein megageiler Orgasmustrigger … aber auch das war nichts im Gegensatz zu dem, was dieser kolossale ultramaskuline Muskeltitan, der direkt neben ihm stand - wie von einem anderen Stern, sich selbst durch zielgerichtete Mutationen ständig weiter perfektionierend und die umgebende Luft unter einer weiteren Doppelbizeps-Pose mit Testosteron und Power-Pheromonen flutend in ihm bewirkte.

Alle Schwänze, alle Eier im Raum waren nun wieder zum Bersten gefüllt und flehten um Erlösung, um Erleichterung ... die aber nicht kommen sollte. Wie ein Libero beim Fußball wandte sich Florian nun den drei Bottoms der Gang zu, stopfte seinen Prügel nacheinander in ihre gierigen Mäuler und wichste ihre senkrecht zur Decke zeigenden Ständer zeitgleich ab. Auch mit seiner beträchtlichen Kraft – immerhin war er Vize-Deutscher Meister im Bodybuilding-Schwergewicht - vermochte er es genauso wenig wie zuvor Sebastian, die magisch eingerasteten Genitalien der drei auch nur einen Millimeter von der Stelle zu bewegen.

Der Blick der Nachwuchs-Bodybuilder wanderte von den definierten Muskelbergen Florians, der direkt vor ihnen stand, zu Markus, der weiter über Tim auf- und abglitt … und von dort wieder hinüber zu Omar, der ihnen seinen Rücken zuwendete, während er sich unter dem Beben der Lounge wieder zurück zur komplett verbogenen Säule bewegte. Der Stützpfosten wie auch der Boden um ihn herum waren jetzt blitzblank geputzt. Bei der Machtdemonstration vor der Pause hatte sich im 30 cm dicken Zylinder jede noch so feine Muskelfaser, jede größere und kleinere pulsierende Vene seines Monstrums von Schwanz in das unterlegene weichere Metall regelrecht eingemeisselt. Dieser Abdruck war aber erst jetzt sichtbar, nachdem das viele Pre heruntergelaufen, eingesammelt oder abgeleckt worden war.

Omar erteilte den Jungs telepathisch die Erlaubnis, ab sofort beim nächsten Teil seiner Vorführung jederzeit nach Belieben abzuspritzen. Sofort schossen sie alle ihre aufgestaute Munition hoch in die Luft. Bens, Daniels und Sebastians Sperma machte beim Aufprall gegen die Decke ein Geräusch ähnlich prasselnden Regens gegen die Windschutzscheibe. Florian und Markus spritzten weit in den Raum hinein. Die zusammenzuckenden Gesichtszüge vom weiter auf- und abpendelnden Markus ließen darauf schließen, dass Tim kraftvoll in ihn herein ejakulieren musste. Nach etwa einer Minute war dieser dritte gemeinsame Orgasmus der sechs Freunde beendet und damit deutlich kürzer als die beiden vorangegangenen. Aber es zeigten sich keinerlei Anzeichen der Erschlaffung … ihre Ständer blieben einfach genauso hart wie sie waren.

Mit einem Ruck riss Omar das verbogene, vom Boden bis zur Decke reichende Stahlrohr etwa in Höhe seines Halses mit einer Hand auf. Dies erfolgte für ihn beiläufig und ohne Kraftanstrengung, so als hätte er gerade ein Stück Klopapier von der Rolle getrennt. Das Metall machte dabei ein ohrenbetäubendes quietschendes Geräusch. Von der Decke hing nun ein etwa 50 cm langes Teilstück herab, der größere Teil der am Boden verankerten Polestange ragte schief in die Lounge hinein. Der Titan drehte sich zu seinem ehrfürchtigen Publikum, hielt es mit festem Blick weiter unter seiner Kontrolle, umgriff mit der rechten Hand das obere Ende des Stützpfeilers nahe der Abrissstelle und mit der linken ungefähr die Hälfte des kobraförmigen Schaftes seines Schwanzes. Unter leisem genüsslichen Grollen quoll das Metall zwischen seinen muskulösen Fingern hervor wie roher Kuchenteig während er mit der anderen Hand genüsslich langsam seinen wieder pochenden Prügel massierte! Dieser Anblick ließ Sebastian, Daniel und Markus erneut für ein paar Spermasalven kommen. Sie spritzen ihre Ladungen erneut senkrecht nach oben - bis auf Markus, der seinen Schwanz frei kontrollieren konnte und dessen Ladung Omars Waden traf. Dann ließ der hypervirile Mutant kurz von seinem Phallus ab und sprengte mit der linken Hand auch weiter unten das Metall entzwei. Ein anderthalb Meter langes, im Durchschnitt 30 cm dickes Stück wehrlosen gedemütigten Stahls wartete nun in Omars tellergroßen Pranken auf seine weitere Bestrafung.

Wie schwer mochte der Pfosten sein? Würde man dessen Dicke mit jener einer 20 kg Olympia-Hantelstange vergleichen, müssten es locker 200 kg oder mehr sein. Der Muskeltitan begann nun eine zweite atemberaubende Demonstration seiner unfassbaren Kraft. Er verbog die Stange nicht nur, er zermalmte sie regelrecht in den Fingern einer Hand, während er mit der anderen ebenso energisch die Muskelpakete seines Körpers packte und massierte. Dieses Mal jedoch nicht nur sein gerade nach vorn gerichtetes venendurchflutetes Kanonenrohr, sondern auch die Innenseiten seiner wie Hemisphären nach vorne ragenden Brustmuskelgebirge. Dann stopfte er nach und nach das verbogene Metall wie ein Haufen Knetmasse in den Grand Canyon dazwischen. Genau wie eine halbe Stunde zuvor, als er seinen 22 cm dicken Mutantenschwanz darin vollständig verschwinden ließ, so gelang es ihm nun, den mittleren Abschnitt des sogar noch etwas breiteren Stahlpfostens komplett in den Hohlraum hinein zu stopfen! Omar legte den Kopf leicht in den Nacken und sein Blick wirkte mit einem Mal leerer.

 

GEHT DREI METER ZURÜCK!!“

 

Die sechs Bodybuilder wichen nur unwillig nach hinten, zumal ihnen der Grund für die Aufforderung nicht klar war. Mit beiden Händen packte der Testosteron-Vulkan seinen Totschläger und begann langsam zu masturbieren. Sofort bildete sich an seinem Piss-Slit wieder das exquisite dickflüssige Pre, was in breiten Bahnen schräg herunter Richtung seiner unfassbar massigen Oberschenkel strömte und dabei gelegentlich in großen Klumpen geräuschvoll zu Boden tropfte. Gleichzeitig spannte er im Wechsel die verschiedenen Bereiche seiner riesigen Pectoralismuskeln über der eingeschlossenen Stange an. Jede feinste tanzende Muskelfaser zeichnete sich unter der gebräunten, pergamentdünnen aber unpenetrierbaren Haut ab. Zu tausenden und abertausenden arbeiteten die Fasern zusammen, um wellenförmig das Metall weiter zu zermalmen - gleich einer Boa constrictor, die ihre Beute erwürgt und zerdrückt, bevor sie sie verschlingt. Während der folgenden fünf Minuten hypnotisierte der MMM-Titan sein Publikum erneut – so wie er zuvor mit seinen beachballgroßen Glutäusmuskeln getan hatte. Alle Blicke richteten sich im Wechsel nach oben auf die walzenden Muskelgebirge über dem gefangenen Stahl ... und nach unten auf das unter der Brust herausragende Teilstück der Stange, auf welches sein prall muskulöser, Pre-schleudernder Schwanz erbarmungslos unter ohrenbetäubendem Lärm seitwärts einschlug.

Langsam wurde es wärmer in der Lounge und nach fünf Minuten wussten die Jungs warum:

Heller Rauch quoll aus dem Spalt zwischen den Brustfelsen! Der unfassbare Druck im Inneren brachte die Stange zum Glühen! Erst graurot, dann hellrot, orange … immer heller und heißer. Der Haut des Giganten schienen die 1500 °C nichts auszumachen, im Gegenteil, mit seinen Pranken packte er das glühende Metall und masturbierte daran als sei es sein eigener Schwanz. Mit zunehmender Entfernung nahm die Hitze der Luft rasch ab, aber dennoch mochte die Innentemperatur in der Lounge mittlerweile auf vielleicht 40°C angestiegen sein. Omar hatte ein Einsehen mit den Jungs, drehte sich erneut von ihnen weg und schützte sie mit seinem breit ausladenden Rücken vor einem zu raschen weiteren Temperaturanstieg. Sie sahen nur noch das nach oben herausragende Teilstück des Pfostens, welches zu seinem Ende hin weniger hell glühte als der sich langsam verflüssigende Bereich, der direkt aus der Brust quoll. Plötzlich hoben sich die massiven Arme und schienen mit zusätzlichem Druck auf die eigene Brust das gefangene Metall nochmals stärker zu komprimieren. Sofort intensivierte sich die Farbe nahe der Brust in ein blendendes weißgelb und wanderte im herausragenden Teilstück binnen Sekunden von der Mitte zum Ende hin nach oben! Dann befreiten seine Arme das Stück Glut und rissen es entzwei. Sich wieder zu seinem Publikum drehend band er einen Teil um seinen gigantischen Schwanz und seine Eier zum größten und schwersten Cockring, den die Welt jemals gesehen hatte. Während dieser dort unter den Salven seines herausschießenden Pre mit lautem Zischen langsam erkaltete, nahm er den anderen Teil, legte den Kopf in den Nacken und schob die immer noch über 1300° C heiße, jetzt wieder eher orangefarbener glühende Masse in sich herein! Unter noch lauterem Zischen bewegte sich die Glut durch seinen weit geöffneten Mund an seinem willentlich dislozierten Kiefer vorbei Zentimeter für Zentimeter tief in seinen unzerstörbaren Rachen!

Sofort übernahmen seine Halsmuskeln das Werk, den komplett versunkenen Stützpfeiler zu schmieden. Als nichts anderes konnte das perfekt orchestrierte Zusammenspiel der aufs Äußerste gedehnten Muskelstränge gedeutet werden. Während Omar nun mit beiden Händen an seinem Schaft zu masturbieren begann, lösten sich Sekunde für Sekunde immer größere Mengen seines Pre, welche er sofort auf dem jetzt kaum noch glühenden, locker 100 kg schweren Cockring verteilte. Das Schauspiel seines die Beute würgenden Rachens lief unterdessen immer weiter … 2 Minuten ... 3 Minuten … 5 Minuten. Tim und seine Freunde begannen sich die Frage zu stellen, was das zu bedeuten hatte … warum er nicht aufhörte. Nach langen 6 Minuten ließ der MMM das Stück Stahl, nun abgekühlt und silbrig poliert glänzend, wieder aus seinem Mund herausschießen. Er nahm es in Empfang und stellte es vor sich auf den Boden hin. Die sechs Augenpaare blickten auf eine mit unfassbarer, ja außerirdischer Präzision perfekt ins kleinste Detail nachgearbeitete eins zu eins Kopie seines muskelbepackten venendurchzogenen MMM-Monsterschwanzes.

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